Herzlich Willkommen!

Philosophie wird in Rostock seit der Gründung der Universität im Jahr 1419 gelehrt. In seiner jetzigen Form besteht das Institut an der Universität Rostock seit 1992. Es umfasst vier Professuren mit entsprechenden Mitarbeiterstellen zu den Schwerpunkten Theoretische Philosophie, Praktische Philosophie, Phänomenologische Philosophie, Religionsphilosophie und Fundamentaltheologie. Am Institut ansässig ist zudem eine außerplanmäßige Professur, die derzeit ein DFG-Projekt zu den epistemologischen und ontologischen Grundlagen der Bionik betreut. Ein wichtiger Schwerpunkt der Lehre ist die fachdidaktische Bildung in den Lehramtsstudiengängen "Philosophie" und "Philosophieren mit Kindern". Im Bachelorstudiengang kann Philosophie in Rostock in Kombination mit einem zweiten Fach studiert werden. Darauf aufbauend bietet das Institut einen zweijährigen Master-Studiengang „Philosophie des Sozialen“ an. Wichtige Forschungseinrichtungen des Instituts sind die Moritz-Schlick-Forschungsstelle und die Hermann-Schmitz-Forschungsstelle.

Sprechzeiten und Kontaktdaten

Die Kontaktdaten und Sprechzeiten aller Mitarbeiter des Instituts finden Sie hier.

Die Sprechstunde von Herrn Dr. Kluck entfällt am Dienstag, den 15.07.2025. 

Die Wiederholung der Klausur zur "Einführung in die Philosophiedidaktik" findet am 18. Juli 2025 von 11:15 bis 12:45 Uhr im SR 210 (Parkstraße 6) statt. Die Hilfsmittel sind erneut: Rene Descartes: Meditationes (Printversion) und die Rahmenpläne für das Philosophieren mit Kindern und das Fach Philosophie in M-V (Printversion).

Die Wiederholung der Klausur zur "Einführung in die Philosophische Propädeutik" (Disziplinen und Logik)  findet am 22. Juli 2025 von 12:30 bis 16:00 Uhr im HS Arno-Esch I (Ulmencampus) statt; Einlass ab 12:00 Uhr.

Die Klausur zur Einführung in die Philosophiegeschichte (Antike/Neuzeit) findet am 24.07.2025 von 16:00 bis 19:00 Uhr (Einlass ab 15:30 Uhr) im HS Arno-Esch I (Ulmencampus) statt.

Am Institut für Philosophie ist Joelin Heilmann nun Antidiskriminierungsbeauftragte. Sie steht bei Diskriminierungserfahrungen hilfsbereit und vertraulich als Ansprechperson zur Verfügung.